Presse

rvil.de – Presse: Presseartikel u. a. aus dem Isenhagener Kreisblatt und eigene Presseveröffentlichungen

Ruderverein am Gymnasium Hankensbüttel hat Großes vor

Sanitärtrakt mit Fitness-Bereich / 46 000-Euro-Spende unterstützt Bauvorhaben

Der Ruderverein am Gymnasium Hankensbüttel hat Großes vor: Um zukunftsfähig zu sein und attraktiv zu bleiben, möchte der RVGH seine Trainingsmöglichkeiten an zentraler Stelle erweitern. Foto: Butting

Hankensbüttel/Knesebeck – Der Ruderverein am Gymnasium Hankensbüttel (RVGH) kann einen Sanitärtrakt mit Jugendfitness-Bereich bauen. Finanziell unterstützt wird der Verein bei diesem Vorhaben von der Firma Butting, die 46 000 Euro für das Vorhaben spendete.

Das Geld stammt aus Rücklagen für Weihnachtsgeschenke für die Kunden, auf die das Familienunternehmen aus Knesebeck erneut verzichtet hat.

Hermann Butting zeigt sich von dem Projekt überzeugt. Er betont: „Als Familienunternehmen sehen wir uns als große Mitarbeiter-Familie. Das Wohl des Einzelnen und der Region liegen uns sehr am Herzen. Jeder, der will, sollte seine Potenziale entfalten können. Deswegen ist es für das Unternehmen eine Herzensangelegenheit, den Verein bei seiner Kinder- und Jugendarbeit zu unterstützen.“ Die Jugendlichen würden in dem Verein Gemeinschaft lernen, Verantwortung übernehmen und etwas für ihre Gesundheit tun. Außerdem sei der Verein ein wichtiger Beitrag, das Freizeitangebot zu verbessern und die Attraktivität der Region um Knesebeck weiter zu erhöhen.

Der einzige lokale Ruderverein hat Großes vor: Um zukunftsfähig zu sein und attraktiv zu bleiben, möchte der RVGH seine Trainingsmöglichkeiten an zentraler Stelle erweitern. Heiko Ernst, zweiter Vereinsvorsitzender, erläutert: „Das neue Gebäude soll über neue sanitäre Einrichtungen und über einen Fitness-Raum verfügen, der von allen Vereinsmitgliedern zu jeder Trainingszeit genutzt werden kann – sowohl in den Sommer- als auch in den Wintermonaten.“ Im Zuge des Neubaus soll zudem die Barrierefreiheit sichergestellt werden. „Dank der großzügigen Unterstützung durch das Unternehmen Butting können wir unseren jugendlichen Mitgliedern auch im Winter eine verbesserte Perspektive zum regelmäßigen Training anbieten. Damit schaffen wir sportliche Entfaltungsmöglichkeiten für Ruderer auch in unserer ländlichen Gegend“, so Ernst. Und weiter: „Das gemeinsame Training während des gesamten Jahres schafft engere soziale Kontakte und trägt zur positiven Entwicklung junger Menschen bei.“

Der Ruderverein hat sein Bootshaus am Elbe-Seitenkanal in der Nähe zum Stammsitz von Butting. Der Verein wurde 1975 gegründet und zählt aktuell 200 Mitglieder. Der Schwerpunkt liegt beim Freizeitsport und Wanderrudern. Das Bootshaus mit Übungsrevier wird oft von Ruderern als Trainingslager genutzt. Die Kinder- und Jugendarbeit im Verein nimmt einen sehr hohen Stellenwert ein. Familie Butting ist seit langer Zeit mit dem Ruderverein verbunden. Bereits Dr. Hannshermann Butting hatte dem Verein als leidenschaftlicher Ruderer angehört. Und auch Hermann Butting ist seit seiner Zeit auf dem Gymnasium Mitglied im Verein.

Quelle: Isenhagener Kreisblatt, 11. Januar 2020

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Imort jubelt über Exoten-Gold

Deutsche Sprint-Meisterschaften: Steinhorster siegt im RTHC-Achter

Das Highlight der Deutschen Sprintmeisterschaften - Flutlichtfinals. Quelle: DRV/rudern.de
Das Highlight der Deutschen Sprintmeisterschaften – Flutlichtfinals. Quelle: DRV/rudern.de

Essen/Steinhorst – Es war beileibe nicht der erste nationale Titel für Dominic Imort. Und doch verströmte der Triumph des gebürtigen Steinhorsters am vergangenen Wochenende auf dem Kettwiger Ruhrbogen gleich in mehrfacher Hinsicht eine ganz besondere Note. Flutlicht-Flair.

Ein außergewöhnlich großes Publikum. Und dann war da auch noch der Exoten-Status, den sein Achter vom RTHC Bayer Leverkusen genoss bei den Deutschen Sprint-Meisterschaften in Essen.

Denn seine Ruder-Wahlheimat stellte im Zwölfer-Starterfeld das einzige Flaggschiff, das nicht in der Bundesliga beheimatet ist. Doch Imort und Co. scherten sich nicht um die fehlende Kurzstrecken-Expertise und fuhren zu Gold! Da schmerzte es auch nicht so, dass er die Titelverteidigung im Vierer hauchzart verpasste.

„Es hat richtig Spaß gemacht! Für den Verein ist das eine super Sache, gerade gegen so eingefahrene Mannschaften“, strahlte Imort ob des Leverkusener Außenseiter-Sieges in der Königsdisziplin. Denn gerade auf der Sprint-Distanz, wo zwischen Erfolg und Misserfolg Wimpernschläge liegen, sei es eigentlich umso wichtiger, auf eine eingespielte Achter-Crew bauen zu können. „Die Schläge müssen sitzen. Wenn du nur ein, zwei in den Sand setzt, ist es gelaufen, das kannst du auf der Strecke nicht mehr ausbügeln“, verdeutlichte der Mann mit der Ruder-Wiege RVG Hankensbüttel. Doch gemeinsam mit Marius Kock, Heiner Schwartz, Felix Krane, Michel Palisaar, Felix Drahotta, Dennis Dethmann, Julius Christ sowie Steuermann Philipp Kappek stimmte einfach alles. Der RTHC gewann Vorlauf wie Halbfinale und dann schließlich auch den Showdown am späten Samstagabend in 51,04 Sekunden vor Minden (51,25) und Münster (51,52). Weil die deutsche Sprint-DM in Essen mit dem traditionellen Herbstcup, der Stadtmeisterschaft und einem Drachenbootrennen zu einem großen Ruder-Event inszeniert wurde, war der Zeitplan eng gesteckt und das Achter-Finale stieg um 21.30 Uhr unter Flutlicht. Imort: „Für die Zuschauer ist das spannend, nebenbei gab es noch eine Party-Meile.“ Dementsprechend verfolgten teils bis zu 3000 Schaulustige das Treiben auf dem Wasser. „Da war richtig was los.“

Umso schöner der Triumph, dem Imort am Sonntag dann gerne noch das Sahnehäubchen aufgesetzt hätte. Doch anders als in den zwei Jahren zuvor blieb Leverkusen im Vierer im Endlauf nur Platz zwei mit 12/100 Sekunden Rückstand. „Die Sieger sind nur im Vierer gestartet, wir hatten schon den Vortag bestritten. Das merkt man dann in den Knochen – die Spritzigkeit hat gefehlt“, konstatierte Imort. Dass er so haarscharf am Double vorbeischrammte, sei dennoch „ärgerlich“ gewesen. Doch das Gesamt-Fazit fiel absolut positiv aus.

Quelle: Isenhagener Kreisblatt, 19.Oktober 2019, Ingo Barrenscheen

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Lebewohl, Leistungssport!

Peter Kluge
Peter Kluge. Quelle: rudern.de

Rudern: Der Wittinger Peter Kluge zieht auch ohne Olympia einen Schlussstrich

Wittingen – Morgen stattet Peter Kluge seiner Heimatstadt Wittingen mal wieder einen Besuch ab. Die Großmutter hat Geburtstag. Zeit mit der Familie. Etwas ganz Banales, denkt sich die Allgemeinheit.

Weit gefehlt! Denn den reinen Privatmenschen Peter gibt es erst ganz frisch wieder. Noch vor wenigen Monaten hätte er der lieben Oma – wie schon seiner Mama beim 50. Wiegenfest – mit 99,9-prozentiger Wahrscheinlichkeit absagen müssen. Weil das Training auf dem Dortmund-Ems-Kanal gewartet hätte. Vergangenheit. Denn der prominenteste Sprössling des Rudervereins am Gymnasium Hankensbüttel hat die Riemen aus der Hand gelegt, seine Leistungssport-Karriere ist vorbei.

Olympia fehlt in Vita

Nicht wie gewünscht mit einem Paukenschlag bei den Olympischen Spielen. Schon 2016 hatte Kluge seinen großen Traum im Zweier ohne Steuermann verpasst, und auch die Weltspiele 2020 in Tokio werden ohne den 29-Jährigen steigen. Insofern sich der deutsche Vierer überhaupt qualifiziert… 2018 hatte er noch in diesem Boot gesessen, ist seither aber nicht mehr gefragt bei den Bundestrainern um Uwe Bender – und nahm sich deshalb im Frühjahr für gut ein halbes Jahr eine Ruder-Auszeit (das IK berichtete). Es sollte bereits der Schlusspunkt sein, wie sich nun herausgestellt hat.

Schluss mit Verzicht

Im Grunde hatte Kluge während dieses Sabbaticals schon für sich selbst festgestellt, dass der letzte Drive nicht mehr da ist, um „nur für dieses Ziel zu leben und ihm alles gnadenlos unterzuordnen“. Studium. Freunde. Familie: All das wäre für ein weiteres Jahr zur Randnotiz geworden. Vor jeder Saison hätte er sich aufs Neue die Frage gestellt: „Wie hoch schätze ich die Chancen ein? Wie hoch ist der Aufwand? Auf was muss ich verzichten, um etwas anderes leisten zu können? Irgendwo war ich nicht mehr bereit, das so durchzuziehen.“ Zumal sich auch zunehmend der Körper unter der Dauerbelastung bemerkbar machte. Rücken- und Knieprobleme, dazu ein Golfer-Ellenbogen.

Auf dem Abstellgleis

Die letzte Entscheidung aber wurde ihm abgenommen. Der WM-Dritte von 2014 hatte sich nichtsdestotrotz fit gehalten und saß nach einer Kraft-Einheit gerade beim Frühstück im Leistungszentrum in Dortmund, als er völlig unvermittelt ins Büro vom Bundestrainer zitiert wurde. Dieser beendete in einem Fünf-Minuten-Gespräch Kluges Karriere. Indem er ihm mitteilte, dass sein Vertrag bei der Bundeswehr (das finanzielle Rückgrat für das Leben als Leistungssportler/Student und eine unabdingbare Unterstützung) nicht um ein zusätzliches Jahr verlängert werde, weil er nach Ansicht der Coaches auf internationalem Niveau nicht mehr mithalten könne. Obwohl Kluge doch dem höchstmöglichen Kader angehört. Für ihn „ein Widerspruch“ und Schlag ins Gesicht nach zwölf Jahren im Nationalteam. „Ich wurde aber trotzdem dazu eingeladen, Mitte Oktober beim Test-Wochenende mitzumachen, wo es um die Plätze fürs Olympia-Jahr geht. Das war dann der beste Satz …“

Kritik am Verband

Wobei der Wittinger nicht der einzige ist, der ausgebootet wurde. Kluge prangert den Umgang mit den hochdekorierten Sportlern an. „Es läuft im Verband einiges schief.“ Auch sportlich. Von den 14 Bootsklassen hätten sich bislang nur sechs für Olympia 2020 qualifiziert – eine historisch schlechte Bilanz. Wobei diese Kritik ausdrücklich kein Nachtreten sein soll, wie er betont. „Ich bin voll okay mit der Entscheidung.“

Denn nun beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Bis 2021 erhält Kluge noch die Berufsförderungs-Mittel vom Bund, will bis dahin sein BWL-Studium erfolgreich abschließen. Wohl wissend, dass dies eine gewisse Luxus-Situation ist. Das letzte Mal gerudert ist er übrigens im Juni. „Ich vermisse das auch aktuell gar nicht.“ Und doch erscheint eine kleine Träne im Knopfloch beim Gedanken an das verpasste Tokio-Spektakel im kommenden Jahr. „Ein bisschen schon. Aber hinterhertrauern wäre zu hart gesagt. Ich habe mich nie über den Rudersport definiert.“

Schwerer Schuhkarton

Sollte doch Wehmut aufkommen, kann er einfach den Schuhkarton hinten aus dem Kleiderschrank hervorholen, in dem er sämtliche Devotionalien seiner Laufbahn aufbewahrt. Darunter den kompletten Medaillensatz bei Weltmeisterschaften oder Edelmetall von World Cups und internationalen Top-Events. „Ich habe ja Schuhgröße 47, da passt was rein“, grinst Kluge. „Scheinbar bin ich ja nicht ganz so schlecht gewesen …“ Das wird die Oma ihrem Goldjungenmorgen bestimmt noch einmal bestätigen.

Quelle: Isenhagener Kreisblatt, 05.Oktober 2019, Ingo Barrenscheen

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Bereit für Berlin: RVGH rockt Regatta

Schüler-Wettbewerb in Hannover: Motivierte Hankensbütteler mit Top-Ergebnissen und Teamspirit

Aus Spaß wurde Ehrgeiz: Der Mix-Gigdoppelachter des RVG Hankensbüttel samt Osnabrücker Verstärkung düste der Konkurrenz über die 300 Meter-Kurzstrecke davon.

Hannover/Hankensbüttel. Diese Generalprobe kann mit Fug und Recht als gelungen bezeichnet werden: Der Nachwuchs des Ruder-Vereins am Gymnasium Hankensbüttel (RVGH) holte sich jüngst bei der Schüler-Regatta in Hannover nicht nur den letzten Feinschliff beim letzten Test vor dem Herbstfinale bei Jugend trainiert für Olympia in Berlin, sondern zudem auch noch acht Siege bei 18 Starts!

Beim Veranstalter waren Meldungen aus ganz Niedersachsen eingegangen. Gewissermaßen ein Beschnuppern der Konkurrenz und erster Fingerzeig vor dem Höhepunkt in der Bundeshauptstadt in gut anderthalb Wochen. Die 20 Aktiven des RVGH jedenfalls hinterließen schon einmal eine eindrucksvolle Duftmarke.

Wobei für Henrike Brammer das Erlebnis vor dem Ergebnis stand: In ihrem ersten Wettkampf überhaupt bei den Mädchen 2006 und jünger war das Küken deutlich langsamer als die älteren Kontrahentinnen, aber es zählte der Erfahrungswert. „Es ist schon aufregend genug, allein mit dem Einer auf fremdem Gewässer an den Start zu gehen“, meinte Trainer Thomas Krummel.

Zukunftsträchtig sind in jedem Fall die Hankensbütteler Mädchen des Jahrgangs 2005. Clara Saucke legte – nach ihrem souveränen Sieg im Einer – mit den Teamkolleginnen Antonia Meyer, Justine von Campen, Emma Pickarski und Steuerfrau Vivian Hanke einen starken Auftritt im GigDoppelvierer hin. Der RVGH musste nur der momentan besten niedersächsischen Mannschaft ganz knapp im Endspurt den Vortritt lassen. Krummel freut sich: „Da baut sich eine Perspektive für die nächste Saison auf!“ Zudem setzten sich seine Schützlinge in den Mix-Gigdoppelachter. Gewissermaßen der „Tausendfüßler“ unter den Booten mit etwa 18 Meter Länge, Steuermann, acht Aktiven und 16 Skulls. Zusammen mit den beiden RVGH-Jungen Oliver Röpke und Hendrik Uwe Möhle sowie einem Duo aus Osnabrück gelang in diesem SpaßWettbewerb ein knapper Sieg über die sehr kurze Sprintdistanz von 300 Metern.

Die Zöpfchen-Crew hat wieder zugeschlagen: Souverän sicherten sich die RVGH-Jungen des Jahrgangs 2006 den Sieg in Hannover.

Zugeschlagen hat auch wieder die Zöpfchen-Crew: Johannes Weitz, Nils Zimmermann, Hauke Hawellek, Tim DreyerWinkelmann und Steuermann Elias Niefindt, die als markantes Markenzeichen ihre Haare drapieren, ließen bei den Jungen 2006 nichts anbrennen. Die Landessieger Jugend trainiert für Olympia 2018 beherrschten ihre zwei Gigdoppelviererrennen nach Belieben. „Nun muss der momentane Vorsprung gegenüber den Gleichaltrigen für die nächsten Jahre gehalten, besser ausgebaut werden“, verspricht sich Krummel einiges. „Die Motivation ist hoch.“ Beim Bonus-Programm im Mix-Gigdoppelachter, zusammen mit vier Mädchen aus Osnabrück sprang Platz zwei heraus.

Beachtliche Platzierungen auch bei den A-Junioren. Regatta-Debütant Daniel Weise und sein Partner Julius Heers setzten sich im Schülerdoppelzweier (Jahrgang 2000/01) deutlich durch. Im Juniorendoppelzweier landeten Lorenz Ernst/Jan-Niklas Falke gegen die deutlich stärkere Konkurrenz im Mittelfeld. Der gemeinsame Start im Juniorendoppelvierer mit Steuerfrau Miriam Schmidt endete nach 1000 harten Metern mit dem Silberrang. Das Quartett probierte sich zudem noch im technisch anspruchsvolleren Gig-Riemenvierer und musste mit Rang drei im Fünfer-Feld Vorlieb nehmen.

Absolut erfreulich und teils unerwartet auch das Abscheiden bei den Mädchen. Susanne Krummel dominierte die Einer-Konkurrenz (2000/01) deutlich gegen die Konkurrenz aus Kassel und triumphierte auch mit Miriam Schmidt, Jüngste im Feld, im Doppelzweier. Letzterer liegt allerdings die 500-Meter-Kurzstrecke nicht: Schmidt ließ sich trotz Führung kurz vor dem Ziel noch überholen. Mittelfeldplätze gab es obendrein noch für Mats Ole Blaue bei den B-Junioren und die 2005er-Jungen Oliver Röpke und Hendrik Uwe Möhle im Doppelzweier.

Krummels absolut positives Fazit: „Wir haben momentan über mehrere Jahrgänge verteilt sehr motivierte und leistungsbereite Aktive, die zum Wettkampf ihre Leistungsfähigkeit abrufen können und auch wollen. Und das Gruppenfeeling passt auch – eine große Familie!

Quelle: Isenhagener Kreisblatt, 15. September 2018

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